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(Bild: Martina Fuchs)
  • Isabel Baur, Rechtswissenschaften: Das Konzept der personalisierten Medizin basiert auf der Entschlüsselung des menschlichen Genoms. Diese Erkenntnisse sind für die medizinische Forschung zukunftsweisend. Auch das Recht wird sich dieser Thematik widmen müssen. Das Arzt-Patientenverhältnis, der Datenschutz sowie Überlegungen zur Finanzierung sind nur wenige Aspekte, die rechtlich zur Diskussion stehen. Zur Pflanze: Die in Japan wachsende Erdbeere hat das grösste Genom aller bislang erforschten Organismen — rund 50 mal so gross wie das des Menschen. Foto: Brüderli
  • <p>Youjin Teo, Molecular life sciences: Anti-tubulins are one of the main classes of anti-cancer drugs today. Their efficacy in anti-cancer therapy is proven but how its signals the cell to die is not clearly understood. In our lab, we use a tiny worm called C. elegans, a common worm living in the soil and a well established model in the study of cell death, to screen for genes important in the ability of anti-tubulins to kill cells. This understanding could potentially help improve the current state of cancer therapy.</p>
  • Christian Bucher, Sozial- und Wirtschaftspsychologie, forscht über reaktiven Egoismus in Organisationen. Zum Ausstechen von Verhandlungspartnern eignet sich die Fähigkeit, Gedanken anderer zu erkennen und zu verstehen. Da diesen Personen wiederum oft eigennütziges Verhalten unterstellt wird, verhandeln Individuen „reaktiv egoistisch". Christian Bucher untersucht dieses Phänomen im Hinblick auf Persönlichkeits- und Situationseinflüsse sowie dessen Stabilität über die Zeit in interaktiven Ressourcenverhandlungen. Foto: Brüderli
  • Lukas Engelmann, Medizingeschichte: Das Projekt folgt der medizinischen Visualisierungsgeschichte von AIDS und fragt nach der Aktualisierung medizinischer Bildtraditionen im Fall der AIDS-Epidemie und ihrer Normalisierung. Dabei spielen Pflanzenmetaphern eine überraschend grosse Rolle. Foto: Brüderli
  • Vanessa Wirz, Geographie: In alpine periglacial environments are mainly lichen and moss (like this one) growing. Above tree-line the avalange danger is increased.  The overall aim of this study is to detect and characterize different slope movements in alpine periglacial environments, with the ultimate goal to understand the broad range phenomena and processes encountered.  Foto: Brüderli
  • Niklaus Ingold, Historiker: Das elektrische Licht vermag das Wachstum von Pflanzen genauso zu beeinflussen wie das Sonnenlicht. Dies behaupteten zumindest Wissenschaftler, die sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit den Eigenschaften des neuen Kunstlichts befassten. Ingold untersucht, wie solche Experimente zu den biologischen Wirkungen des elektrischen Lichts mit der Entwicklung von medizinischen Apparaten zur Bestrahlung des menschlichen Körpers zusammenhingen. Foto: Brüderli
  • Lukas Taxböck, Systematische Botanik: Kieselalgen sind Einzeller mit reich strukturierten Zellwänden aus Siliziumdioxid. In 80 Schweizer Quellen habe ich über 600 Arten bestimmt (ca. 1/2 der CH-Arten). Viele Arten leben epiphytisch auf Moosen. Foto: Brüderli
  • Dr. René Proyer, Psychologie: Soll man bei der Suche nach dem Glück auf vierblättrige Kleeblätter setzen? Wir entwickeln Übungen, die die Lebenszufriedenheit langfristig steigern sollen. Wir setzen dabei nicht auf Glücksbringer, sondern auf die Aktivierung eigener Stärken und die Verschiebung der Aufmerksamkeit auf Positives. Foto: Brüderli
  • Corinne Schweizer, Medienpolitik: „Digital Environmentalism" fragt danach, wie eine nachhaltige digitale Umwelt aussieht. Im Bereich der publizistischen Medien könnte dem traditionellen öffentlichen Rundfunk eine Schlüsselrolle zukommen. Doch noch ist nicht geklärt, wie sich diese Regulierungsform bzw. die Institutionen und ihr Angebot im digitalen Zeitalter weiterentwickeln sollen. Wie damals bei den natürlichen Ressourcen könnte auch hier die Theorie der Commons wichtige Implikationen liefern. Foto: Brüderli
  • Eric J Alms, Human Geography: The highlands of southwest China are a hotspot of biodiversity where giant pandas roam and flora such as the Pilea peperomioides (the plant in the image) – known as 镜面草 (mirror grass) in China and Chinese money plant in Europe – call their home, among many other more widely found flora & fauna. My dissertation project explores the political ecology of conservation areas, intended, at least in theory, to conserve the rich biodiversity in this area, but which also serve as an instrument for generating local economic prosperity through, for example, various forms of nature-based tourism. Foto: Brüderli
  • Thomas Fenner, Historiker: Der Kaffee-Pflanze (wie dieser im Bild) verdankt Nestlé den Aufstieg zum multinationalen Konzern. 1921 stand Nestlé aufgrund einer gewagten Expansionsstrategie während des Ersten Weltkrieg vor dem Ruin, 50 Jahre später stellte das damalige Milchunternehmen den grössten Nahrungsmittelkonzern der Welt dar. Wesentlichen Anteil an dieser Wende hatte der Instantkaffee Nescafé, der in dieser Zeitspanne zum Flaggschiff unter den Marken des Unternehmens wurde. Am Beispiel von Nestlé zeigt Thomas Fenner in seiner Dissertation wie multinationale Konzerne und Weltmarken sich gegenseitig beeinflussen und dabei Einfluss auf das Konsumverhalten der Bevölkerung nehmen. Foto: Brüderli
  • Erich Baur, Mathematics: Fragmentation process describe a memoryless evolution of particles characterized by their masses, which split independently into (smaller) new particles. Coagulation processes model the coagulation of particles, where the rate at which a family merges depends only on the members involved. Again, particles are determined by their masses, and the system evolves in a memoryless way. I investigate asymptotic properties of such processes. For example, what happens if the number of particles tend to infinity? What can be said about concentration of particles of a given size? Often, trees are used to model such systems. Foto: Brüderli
  • Dr. Andrea Holla, Biochemie: Mungbohnen (wie diese im Bild) enthalten besonders viel Protein. Zur Untersuchung der Dynamik, Faltung und Fehlfaltung von Proteinen werden in der Arbeitsgruppe von Prof. Ben Schuler Proteine mit ein bis drei Fluoreszenzfarbstoffen markiert. Andrea Holla befasst sich mit der rekombinanten Herstellung der Proteine in Bakterien und der Entwicklung von Methoden zur spezifischen Markierung. Foto: Brüderli
  • Benjamin Rohrbach, Geographie: Identifizieren von Flächen für Bergackerbau. In der Schweiz hat der Bergackerbau zwischen 1990 und 2010 um mehr als die Hälfte abgenommen. Das damit verbundene kulturelle Erbe ist somit bedroht. Ich erforsche Methoden, wie man mögliche Flächen für den Erhalt dieses Erbes identifizieren kann. Foto: Brüderli
  • Roger Keller, Geographie: Im Forschungsprojekt von Roger Keller geht es darum, die Bedeutung  und Wahrnehmung von sogenannten „kulturellen Ökosystemleistungen"  (z.B. Identifikation mit einer Landschaft oder Erholung in der Natur)  anhand eines konkreten Untersuchungsgebiets in der Schweiz zu analysieren. Ziel ist es, die Anwendbarkeit des in Politik und Wissenschaft verbreiteten Konzepts der Ökosystemleistungen (engl. ecosystem services) zu testen und für die Biodiversitäts- und Landschaftspolitik zu nutzen. Foto: Brüderli
  • Dr. Cecile Stehrenberger, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Wie reagieren Menschen, wenn Wälder brennen, die Erde bebt oder die Flüsse über die Ufer treten? - Diese Fragen beschäftigten während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verschiedene US-amerikanische Katastrophenforschungsgruppen. Stehrenberger analysiert deren Tätigkeiten im Kontext verschiedener historischer Konstellation wie dem Kalten Krieg. Foto: Brüderli
  • Dr. Janina Kehr, Ethnologie: Nicht nur Pflanzen produzieren stäbchenähnliche Gebilde, auch Mikroskope tun dies, zum Beispiel wenn ihnen Tuberkulosebakterien - oder säurefeste Stäbchen" - unter das Objektiv geraten. Als Ethnologin sieht sich Janina Kehr die Tuberkulose aber nicht unter dem Mikroskop an, sondern zeigt, tat welchen sozialen Formationen diese in Westeuropa vergangen geglaubte Krankheit in der alltäglichen Praxis von klinischer Medizin und öffentlichem Gesundheitswesen noch heute existiert. Foto: Brüderli
  • Dr. Richard Börner, Anorgamische Chemie: Die Ribonukleinsäure kurz RNA gehört zu den Grundbausteinen unseres  Lebens. Sie wird zum Teil sogar als Ursprung des Lebens bezeichnet. Warum? Weil RNA die Information (Gen) zum Aufbau des Lebens trägt und gleichzeitig deren Regulation übernimmt. Diese Steuerung ist ein hochgradig dynamischer Prozess, den wir mithilfe der Fluoreszenzmikroskopie sichtbar machen. Foto: Brüderli
  • Lukas Engelmann: Das Projekt folgt der medizinischen Visualisierungsgeschichte von  AIDS und fragt nach der Aktualisierung medizinischer Bildtraditionen im Fall der AIDS-Epidemie und ihrer Normalisierung. Dabei spielen Pflanzenmetaphern eine überraschend grosse Rolle. Foto: Brüderli
  • Joelle Sasse Schläpfer, Department of Plant and Microbial Biology: Using petunia (like the one in the picture) as a plant model, we investigate the transport of the only recently discovered plant hormone strigolactone. Modification of its transport influences plant branching and the attraction of arbuscular mycorrhizal Fungi. Both traits are of major importance for agriculture and for the understanding of the plant&#039;s metabolism. Foto: Brüderli
  • Simon Berwert, Philosophie: „Alles ist.“ „Alles ist eines.“ – Auf solche und ähnliche All-Sätze reflektiert Aristoteles in seiner Metaphysik. Beim Nachdenken über das Eine als allgemeinste, die Einteilung des Seienden in Kategorien überschreitende Bestimmung gilt es beispielsweise in Fragen, worin die Einheit des Löwenzahns (wie im Bild), der Länge von drei Ellen und der Farbe Rot  besteht. Oder sind diese gänzlich disparat und sollten wir statt von einem „Universum“ von einem „Pluriversum“ sprechen? Foto: Brüderli
  • Magaly Tornay, Historikerin: Nicht nur Pflanzen wie diese Kaffeepflanze können uns aufputschen, auch chemisch hergestellte Stoffe können unser Verhalten und Fühlen beeinflussen – ihre Potenz ist jedoch meist viel höher. Als Historikerin untersucht Magaly Tornay aber nicht die chemischen Wirkmechanismen von psychoaktiven Stoffen, sondern zeigt auf, wie sich unsere Vorstellung von uns Selbst und unserem Innern seit dem Aufkommen der modernen psychoaktiven Stoffe in den 1950er Jahren gewandelt hat. Foto: Brüderli
  • Dr. Janina Kehr: Nicht nur Pflanzen produzieren stäbchenähnliche Gebilde, auch Mikroskope tun dies, zum Beispiel wenn ihnen Tuberkulosebakterien - oder säurefeste Stäbchen" - unter das Objektiv geraten. Als Ethnologin sieht sich Janina Kehr die Tuberkulose aber nicht unter dem Mikroskop an, sondern zeigt, tat welchen sozialen Formationen diese in Westeuropa vergangen geglaubte Krankheit in der alltäglichen Praxis von klinischer Medizin und öffentlichem Gesundheitswesen noch heute existiert. Foto: Brüderli
  • Andreas Glenz, Psychologie: Wie beeinflusst die Unterschiedlichkeit von Mitgliedern eines Teams die Teamergebnisse in Organisationen? Nach über 40 Jahren kontroverser Befunde in der Diversitätsforschung liefert die Untersuchung von Team-Fautlines erstmals konsistente Resultate. Faultlines sind umso stärker, je wahrscheinlicher Teams entlang hypothetischer Trennlinien in homogene Subgruppen zerfallen. Andreas Glenz entwickelt und validiert Methoden um Faultlines zu berechnen und der Forschung zugänglich zu machen. Foto: Brüderli
  • Andreas Cassee, Philosophie: Staaten nehmen für sich das Recht in Anspruch, die Zuwanderung auf ihr  Territorium nach eigenem Gutdünken zu beschränken. Doch lässt sich ein solches Recht moralisch überzeugend rechtfertigen? Die hier gepflanzte strahlenlose Kamille gelangte um 1850 aus Nordostasien nach Mitteleuropa und ist heute „völlig eingebürgert“ (Düll: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands). Foto: Brüderli
  • Ei-catcher für Nachwuchsforschung

Kontakt:

Dr. Katharina Weikl
Tel. +41 44 634 57 30
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