5. Qualitätskultur
Evaluationen und Beratung stärken die Qualitätskultur
Doktorierende und Betreuende evaluieren regelmässig das Programm und die Betreuungssituation.
- Doktoratsprogramme und Graduiertenschulen werden in regelmässigen Ab- ständen von externen, unabhängigen Expertinnen und Experten evaluiert. Dafür können beim Graduate Campus Mittel aus der Förderlinie «Qualitätssicherung und -entwicklung» beantragt werden.
- Praxis an der University of Auckland: “All doctoral students are encouraged to complete the exit survey on submission of their thesis; (...). The process of surveying students facilitates closer examination of the student - supervisor working relationship and the student’s perception of their supervision experience” (Carton n.d.: 5).
Die Fakultäten stellen sicher, dass es geeignete Anlaufstellen für Doktorierende und Betreuungspersonen in Konfliktfällen gibt. Die UZH hat eine unabhängige Beratungs- und Schlichtungsstelle.
Der Graduate Campus stellt die Informationen zu den unterschiedlichen Anlaufstellen zentral zur Verfügung.
- Der Graduate Campus bietet Doktorierenden und Postdocs niederschwellig Gelegenheit zum Austausch und für Beratung.
- There should be „(...) clearly specified procedures for students to change supervisor within the department” (Delamont et al. 2004: 187).
- Praxis an der KU Leuven: “(...) both advisor and student are asked at several moments during the doctorate to fill out a short survey about the PhD-advisor relation. If problems are identified, the ombudsperson will contact the student proactively” (LERU 2016: 15-16).