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Graduate Campus

Beantrage ein Einzelcoaching

Wir sind zentrale Anlaufstelle der UZH für Fragen und Anliegen rund um die Qualifizierungsphasen Doktorat und Postdoktorat.

Du bist fortgeschrittene Doktorand*in oder Postdoktorand*in an der UZH und wünschst ein individuelles Coaching in Bezug auf deine Arbeit oder Karriere?

Wann kann ein Coaching hilfreich sein?

Das Doktorat bzw. das Postdoktorat kann, inbesondere in der Abschlussphase, eine ganz spezielle Herausforderung sein. Stressresistenz und Frustrationstoleranz können plötzlich absinken; es kann zu grosser Unsicherheit und Sorge vor dem nächsten Schritt kommen. In solchen und ähnlichen Situationen kann ein Coaching hilfreich sein.

Was kann es leisten?

Coaching ist eine prozessorientierte Beratungsmethode mit dem Ziel, die vorliegende Situation genau in den Blick zu nehmen, Lösungspotentiale der betreffenden Person zu mobilisieren und konkrete Handlungsschritte zu eruieren. Im Mittelpunkt stehen Selbstreflexion und Verstehen der aktuellen Situation – Lösungen werden durch den Ratsuchenden selber entwickelt. So wird sicher gestellt, dass die Lösungswege auch zur Person und Situation passen.

Was kann es nicht leisten?

Coaching ist kein Training oder eine Qualifizierungsveranstaltung; es werden keine fertigen Handlungs- oder Lösungsvorschläge präsentiert und keine fachbezogenen Ratschläge erteilt. Insbesondere: Coaching ist kein Ersatz für eine psychotherapeutische oder psychiatrische Beratung oder Behandlung.

 

Rahmen des Coachings durch den GRC

  • Wir übernehmen die Kosten für 3 bis 5 Coaching-Sitzungen in einem Zeitraum von maximal 6 Monaten. 
  • Die zur Verfügung stehenden Mittel sind begrenzt. Neben der Eignung des vorliegenden Anliegens oder Problems gilt das first come first served Prinzip. 
  • Wir arbeiten mit ausgewiesenen Coaches zusammen, die insbesondere auch im Wissenschaftsbereich über vielfältige Erfahrung verfügen. 

Wie ist vorzugehen?

Doktorierende und Postdocs können sich für ein persönliches Beratungsgespräch per
 E-Mail an Claudia Vorheyer wenden, sie ist verantwortlich für Beratungen und Qualitätssicherung sowie ensa-Ersthelferin für psychische Gesundheit. Wir bitten um eine klare Schilderung des Anliegens sowie um die Angabe der Institutszugehörigkeit. 

Alle Anfragen werden vertraulich behandelt und keinen dritten Personen zugänglich gemacht. 

 

Konflikte

 

Benötigst du Beratung bei Konflikten?

Übersicht Ansprechpersonen in Fakultäten und weitere Beratungsstellen

 

 

Weiterführende Informationen

Kontakt

Dr. Claudia Vorheyer
Beratungen und Qualitätssicherung,
ensa-Ersthelferin für psychische Gesundheit
E-Mail

Neue Anstellungsbedingungen

Das Reglement Rahmenpflichtenhefte umfasst Bestimmungen zur Anstellung von Doktorierenden und Assistierenden und tritt am 1. Januar 2024 in Kraft.